FLUCHTRAUM ÖSTERREICH 2015


GRENZEN DES WOHNENS
Lea Soltau







Der erste Einblick
Es ist ein strahlender Tag im Mai. Ich schiebe mein Fahrrad eine Straße den Berg hinauf. Mit einem Blick in die Seitenstraße sehe ich die Autos den Gürtel entlang rasen. Vor einem gelb-weiß gestrichenen Gründerzeithaus bleibe ich stehen. Nichts deutet daraufhin, dass hier nicht BewohnerInnen leben, wie in den Nachbarhäusern. An der Haustür sehe ich mich einer Kamera gegenüber. Ich klingle und betrete eine breite Steintreppe, von der aus ich nach wenigen Stufen in einen quadratischen Raum gelange. Vor mir stehen Frauen mit bunten Kopftüchern und Hausschuhen in einer Schlange – lustig und laut reden sie miteinander in fremden Sprachen. In einer offenen Tür steht ein junger Mann, reicht über einen improvisierten Tresen Salatköpfe und Paprika. Er fragt „Wollen Sie noch mehr Semmeln oder ein Brot?“ Kistenweise Essen steht in einem kleinen Büro hinter ihm. 180 Flüchtlinge wohnen hier im achten Bezirk in Wien. Sie sind auf fünf Stockwerke verteilt, gegliedert in Frauen-, Männer-, Familien- und Behindertentrakte. Einmal die Woche werden sie, zusätzlich zu ihrem Taschengeld, mit kostenlosen Essensspenden versorgt.
H. sitzt auf einer Bank und schwatzt mit einer Frau in der Schlange. Als sie mich sieht, steht sie auf und kommt mit einem breiten Lächeln auf mich zu. Ihre langen schwarzen Haare sind glatt nach hinten gekämmt und lassen ihr Gesicht kugelrund wirken. Sie zupft ihr blaues Jersey-Kleid zurecht und gibt mir die Hand. Sie geht mit mir in das geräumige Stiegenhaus in dem schwarz-weiße Mosaikfliesen ein mediterranes Muster auf den Boden malen und Sonnenlicht vom Hof hinein fällt. Sie zeigt mir stolz eine Chipkarte. „I have some problems with my leg so I got this and I can use the elevator.“ [1] Im dritten Geschoß verlassen wir den Fahrstuhl und H. öffnet eine große Eisentür. Hier wuseln Kinder über den Gang und korpulente Frauen in Leggings und T-Shirts tragen Töpfe in die Küche und Teller in ihre Zimmer. Der Boden ist jetzt mit großen grauen Steinfliesen ausgelegt und an Türen und Wänden sind Löcher und Flecken zu sehen.
H. drückt eine alte Holztür auf, bei der das Oberlicht mit Alufolie abgeklebt ist und betritt einen Raum, der in weiches Licht getaucht ist. Die braunen Leinen-Vorhänge sind geschlossen. Auf 16 Quadratmetern wohnt sie mit ihrer Tochter. Die zwei Frauen aus Palästina ziehen seit drei Jahren von einer österreichischen Flüchtlingsunterkunft zur nächsten und warten auf ihren positiven Bescheid. Viele Papierstapel, ein kleiner Plastiktannenbaum, ein zusammengerollter Teppich, Tassen und Schüsseln zeigen ihre lange Wartezeit und die Plastik­kisten und Tüten zeugen von ihrem Flüchtlingsstatus.
Flüchtlingsheime sind Orte auf Zeit, Orte mit geringer Selbstbestimmung, Platzmangel, aufgezwungenen Atmosphären und konnotiert von fremden, unbekannten Kulturen. Aber sie bieten Schutz, Schutz vor dem Fluchtgrund, der die Menschen so weit wegtrieb und vielleicht nie mehr heimkehren lässt. An Wohnen wird im Moment der Flucht und dem Moment der Rettung nicht gedacht. Doch „der Raum der Wohnenden ist ein Raum des Menschen, der seine Welt aus der Situation seines Lebens erlebt, entfaltet und gestaltet.“ [2] Gibt es einen Punkt, an dem das Leben den Charakter des Wohnens verliert?


Das Wohnen und sein Raum
Wohnen bedeutet mehr als das Sich-Befinden an einem Ort. „Das Wohnen ist eine Grundverfassung des menschlichen Lebens [...].“ [3] Im heutigen Sprachgebrauch gewinnt das Wort „wohnen“ einen allgemeineren Sinn, „der nicht nur auf das Bewohnen eines Hauses beschränkt ist, sondern das Verhältnis des Menschen zum Raum, die Befindlichkeit im Raum im ganzen charakterisiert.“ [4] Wohnen heißt „eine feste Stelle im Raum [zu] haben [und] an diese Stelle hin[zu]gehören.“ [5] Der Raum „bietet nicht nur physisch, sondern auch psychische Zuflucht und ist ein Wächter der Identität.“ [6] Er bildet unseren Resonanzrahmen: Einen Eigenraum, der dem Menschen einen abgeschlossenen Bereich der Geborgenheit verschafft und einen Ort, an dem er sich vor der Außenwelt zurückziehen kann.
In der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 sind die Rechte und Pflichten von Flüchtlingen festgehalten, doch die Thematik des Wohnens ist keines der dort aufgelisteten Grundbedürfnisse.


Der Eigenraum
In vielen Bereichen unserer Gesellschaft stoßen wir auf Sonderformen des Wohnens. Kann in einem Obdachlosenheim, einem besetzten Haus, einem Gefängnis oder einem Flüchtlingsheim von Wohnen die Rede sein? Wo fängt Wohnen an und wo hört Wohnen auf?
Durch den unfreiwilligen Aufenthalt an einem erzwungenen Ort, entbehrt die Flüchtlingsunterkunft, trotz des zum Teil mehrjährigen Aufenthalts, oftmals den Charakter des Wohnens. Die Selbstbestimmung, als eines der Basiselemente des Wohnens, ist durch rechtliche Zuweisungen zu einem geographischen Ort, wie die räumliche Zuweisung eines Zimmers, nicht gegeben. „Die individuelle Freiheit der Lebensführung, das Gehen von hier nach da, momentanen Bedürfnissen nachgehen können und die Wahl des Zeitpunktes einer Handlung macht [...] Wohnen aus.“ [7] Durch den Mangel an Arbeitsmöglichkeiten, die Situation des unendlichen Wartens, finanzielle Einschränkungen und einen sehr geringen Eigenraum, ist die Lebensgestaltung solcher Art fast unmöglich. Die Selbstbestimmung beinhaltet jedoch nicht allein den Wohnort, sondern ebenfalls die Positionierung innerhalb des Raumes. „Wo der eine die Aussicht aus dem Fenster liebt und seinen Schreibtisch nahe ans Fenster rückt [...], da wendet der andre ihn vom Fenster weg, weil für ihn nur der geschlossene Raum eine hinreichende Sammlung ermöglicht.“ [8] Durch einen Platzmangel oder Restriktionen bleibt diese wichtige Form der Selbstpositionierung und das Ausleben kulturell unterschiedlicher Umgangsweisen mit dem Raum – seinen Öffnungen, seinen Ein- und Ausblicken, seiner Proportion – verwehrt. „I sit in my bed, I don`t have any choice.“ [9] erklärt mir H. Dieses Phänomen, des Rückzugs auf dem eigenen Bett kann ich bei vielen Flüchtlingsgeschichten erkennen. Der Lieblingsort von H. in Palästina allerdings war der Stuhl auf dem Balkon – ein Ort völlig anderen Charakters.
Dem Wohnen liegt das Bedürfnis des Rückzugs und der zeitweiligen Abgeschiedenheit inne. „Im Raum der Wohnung befindet sich die symbolisch mit dem eigenen Leben am dichtesten vernetzten Dinge. Hier ist der persönliche Raum, dehnt sich der erste Rückzugsraum aus; es ist der Raum der Privatheit.“ [10] Von Rückzug bei einer Raumgröße von 16 Quadratmetern für zwei Personen, 700 Quadratmetern auf einem Stockwerk für 55 Männer, Frauen und Kinder und 3.500 Quadratmeter für 180 Menschen im Flüchtlingsheim, kann nicht die Rede sein. Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern, anderen Kulturen und mit unterschiedlichstem Lebenshabitus prallen hier in einer ausweglosen Situation des Wartens aufeinander. Das Abgrenzen von Fremden, um einen Eigenraum, ein „Höchstmaß räumlicher Geborgenheit“ [11] zu erzeugen, bleibt den Asylsuchenden verwehrt.
„Damit die Wohnung das Gefühl der Geborgenheit vermitteln soll, braucht sie nicht nur nach außen den Schutz [...], sondern sie muss auch nach innen hin so geformt sein [...], dass ein Geist der Ruhe und des Friedens von ihr ausstrahlt.“ [12] Schutz vor dem Fluchtauslöser empfinden die AsylwerberInnen innerhalb der Mauern der Unterkunft, ein Gefühl der Wohnlichkeit wird situationsbedingt erzwungen. „I have to feel at home to complete myself.“ [13] sagt H. Sich drei Jahre lang keinem Ort zugehörig zu fühlen, das Wohnen als „anthropologischen Zug menschlichen Lebens“ [14] auszublenden, scheint unmöglich.


Wohnen auf Zeit
Der temporäre Aufenthalt hat im Flüchtlingsheim einen transversalen Charakter. Hier befinden sich die AsylwerberInnen auf einer kathartischen „Durchreise“. „Living stand by“ [15] nennt es H., womit sie sich vor allem auf die Situation des Wartens und den unbestimmten Ausgang über einen undefinierbaren Zeitraum bezieht. Diese Unentschlossenheit zwischen dem Bedürfnis nach Wohnlichkeit und der ständig wartenden Haltung drückt sich auch in dem Umgang mit den Räumlichkeiten aus. Während ich mich in ihrem Zimmer umsehe erzählt mir H. entschuldigend „If we definitely stay much longer in this room I will close all the holes in the wall.“ [16]


Wohlfühlen und Aneignen im Flüchtlingsheim
„Die in leiblicher Herumwirklichkeit [leiblichem Raumerleben] spürbare Geborgenheit ist durch Vertrautheit und eine dichte Überlagerung symbolisch gelebter und erlebter Bedeutungen gekennzeichnet. Wegen der räumlichen Dichte persönlicher Situationen (Schlafen, Sexualität, Erholung, Vertraulichkeit etc.) steht die Wohnung auch unter besonderem Schutz der Verfassung.“ [17] Diese Akkumulation von Funktionen wird in der Institution Flüchtlingsheim noch gesteigert. Zwar gibt es eine separate Küche und ein Gemeinschaftsbad, wie Toiletten, doch letztendlich wird das Privatleben bei dem auferlegten kollektiven Leben der Flüchtlinge, intensiv verteidigt und wenn möglich in die Privaträume verlegt. Das Essen findet auf dem Bett sitzend statt, den Tisch dazwischen stehend; Teller, Gläser, Spülmittel, Schwämme, Kräuter, Öl und Kochlöffel werden nach Gebrauch wieder zurück ins Zimmer getragen und verstaut. Der eigene Kühlschrank mit seinen Lebensmitteln, als Bewahrer der Kultur und der Tradition, Vorgebender des Alltagsduktus und Verbindung zur Heimat, wird für das Wohlbefinden der AsylwerberInnen zu einem entscheidenden Element. „Architektur und Ausstattung einer Wohnung wirken an der Konstitution von Atmosphäre mit. Ist der Wohnende nicht Herr der Atmosphäre und/bzw. der Bewegungsmöglichkeiten im eigenen Raum, stellt sich die Frage nach der ‘Urheberschaft‘.“ [18] Die Architektur, aus dem Bestand, als Umnutzung des Gebäudes, kann nicht als eine eigene Logik, für die Herstellung einer atmosphärischen Wirklichkeit gesehen werden. Die Bauaufgabe Flüchtlingsheim ist, trotz einem stetigen Strom von Fliehenden nicht in unserem gesellschaftlichen System verankert. So wird der Gedanke der Unterbringung von Asylsuchenden erst in zweiter Linie gedacht. „ Menschen [...] müssen sich [...] aus Gründen [...] der Knappheit öffentlicher Mittel in einem [...] engen Rahmen der Selbstgestaltung ihres Wohnens unter weitestgehendem Verzicht auf die Hereinnahme persönlicher Dinge zurechtfinden.“ [19] Ein fremdbestimmter Wohnort, die Dichte und Unausweichlichkeit üben Macht auf die BewohnerInnen aus. Durch den Mangel von Abgrenzungsmöglichkeiten geht ebenfalls eine Macht von den MitbewohnerInnen aus, die durch Nachlässigkeit eine, für andere unangenehme, Atmosphäre erzeugen können (z.B.: die verschmutzte Dusche). Auch strenge Kontrollen seitens der betreuenden Institution, welche täglich um 22 Uhr eine Putzkontrolle der öffentlichen Räume durchführt, kann die Differenzen der räumlichen Handhabung verschiedener Personen, Milieus und Kulturen nicht in Einklang bringen. „Wie ein Mensch sein Leben lebt, wird weniger durch sein Wohnen bestimmt, als dass es sich in seinem Wohnen ausdrückt.“ [20]


Wohnen verorten
„Jedes individuelle Wohnen steht in einem Wechselwirkungsverhältnis zu allgemeinen gesellschaftlichen [...] Rahmenbedingungen.“ [21] Was im Jetzt Bestand hat und wohnend gelebt wird, resultiert nicht allein aus den gegenwärtigen Bedingungen. So gehören zu jedem Ort „neben materiellen Tatsachen auch immaterielle Wissensformen: Vergangenes, Erinnertes, Mythen wie Mythologisierungen – Unsichtbares, das nur wirken kann, wenn wir etwas darüber wissen. Wissen wie Nicht-Wissen färben Erfahrungen und Ereignisse.“ [22] Wie kann ein Geflohener sich einen kulturell fremden Raum aneignen, um sich durch den Prozess der Auseinandersetzung, in dem Raum wohlfühlen zu können? „Der Wunsch, sich an einem Ort, an dem man sich aufhält, einzurichten, setzt einen dialogischen Prozess in Gang, der mit dem Ort beginnt, jedoch über diesen hinausgeht. Wir suchen Fragmente und Verbindungsstücke aus diversen Wissensarchiven, mit denen wir Lesarten des Ortes erkunden [...].“ [23] Wir versuchen die neue Umgebung in unsere gewohnte Sphäre einzuordnen, Fragmentarisches zu ergänzen, Unerklärtes einzuordnen oder den Raum gestalterisch dem Bekannten anzunähern. In einer Flüchtlingsunterkunft hat eine Aneignung nur minimalen Spielraum – Möbel lassen sich auf Grund der räumlichen Begrenzung kaum verstellen, räumliche Änderungen lassen sich durch den unbestimmten Zeitfaktor und die finanzielle Not nicht Umsetzen und persönliche Gegenstände sind auf der Flucht selten. Die im Zimmer „versammelten Dinge sind unter verschiedenen Perspektiven je andere: große und kleine Dinge, funktionale und ästhetische, neue und alte, bewusst platzierte wie fraglos gegebene Dinge.“ [24] Diese Dinge und die Konsultation mit dem Menschen lassen Atmosphären entstehen. „Macht geht von den Dingen besonders dann aus, wenn sie nicht nur wegen ihrer objektiven Funktion unentbehrlich sind [...], sondern über lebensgeschichtlich verwurzelte Bedeutungen und Empfindungen Stimmungen herangären lassen. Deshalb wird in besonderer Weise den sakralen Dingen Macht zugesprochen [...].“ [25] Dies ist ein entscheidendes Element in der Unterbringung von Flüchtlingen im ländlichen Raum, wo an den Wänden Gemälde des Abendmahls hängen, Marienstatuen in Wandnischen stehen und ein Kreuz in den meisten Zimmern von den Wänden herabschaut. Diese Dinge haben nicht allein einen atmosphärischen Zweck, sondern scheinen einen erziehenden Charakter zu besitzen.


Wohin wir gehen könnten
Es ist ein langer Prozess Gesetze zu verändern, sie gesellschaftlich zu verankern, sie politisch durchzusetzen und finanzielle Mittel für sie aufzutreiben. Asyl wurde in unseren Menschenrechten verankert. Es ist ein langer Prozess diesen Schutz auch spürbar, das heißt nicht nur auf rechtlicher, sondern auf sozialer Ebene umzusetzen. Aus dem sozialen Prozess wird ein räumlicher. Am Ende steht die Architektur, der Raum, die Dingwelten. Wir machen immer wieder den Fehler, die Architektur als letztes Mittel einzusetzen, obwohl sie in hohem Maße unsere Haltung gegenüber der Situation ausdrückt und beeinflusst. Sie zeigt, wie wir mit Menschen umgehen wollen – sonst wären Schulen noch lieblose, kahle Räume, Behindertenheime strenge Orte am Rande der Stadt, Gefängnisse steinerne Kerker mit Fensterschlitzen und Krankenhäuser bestünden aus stickigen Hallen mit hunderten von Betten.
Die Architektur als Spiegel unserer gesellschaftlichen Umgangsweise wirkt an jedem Ort, zu jeder Zeit. „Im Ganzen ist der erlebte Raum kein wertneutraler Bereich. Er ist durch Lebensbeziehungen fördernd wie hemmender Art auf den Menschen bezogen. Er ist ­tragend wie hemmend das Feld menschlichen Lebensverhaltens.“ [26] Dieser Macht des Raumes und seiner stetigen Beeinflussung können wir uns nicht entziehen.
Die Thematik des Wohnens kann für einen kurzen Zeitraum unseres Lebens ausgeblendet werden – im Urlaub, im Krankenhaus, auf der Flucht. Das Wohnen als Grundverfassung des menschlichen Lebens, lässt sich aber nicht bei einem solch dominanten Zeitfaktor wie in der Flüchtlingsunterbringung negieren. Einige der Einschätzungen, welche gegen die momentane Form des Wohnens in einem Flüchtlingsheim sprechen, haben ihre Herkunft in der Sache selbst – auf der Flucht zu sein – andere lassen sich jedoch ändern. Das Wohnen als gesellschaftliches, soziales
und räumliches Format muss Einzug in das Flüchtlingsheim erhalten.

 

 

Quellenangaben

[1] Treffen mit H., am 8. Mai 2015, Wien.

[2] Jürgen Hasse, Unbedachtes Wohnen. Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft, (Bielefeld: transcript Verlag, 2009), 221.

[3] Otto Friedrich Bollnow, Mensch und Raum, (Stuttgart: Kohlhammer, 1963), 125.

[4] Ebd., 277.

[5] Ebd., 128.

[6] Alain de Botton, Glück und Architektur. Von der Kunst daheim zu Hause zu sein, (Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 2006), 11.

[7] Otto Friedrich Bollnow, Mensch und Raum, (Stuttgart: Kohlhammer, 1963), 21.

[8] Ebd., 230.

[9] Treffen mit H., am 14. Mai 2015, Wien.

[10] Jürgen Hasse, Unbedachtes Wohnen. Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft, (Bielefeld: transcript Verlag, 2009), 21-22.

[11] Otto Friedrich Bollnow, Mensch und Raum, (Stuttgart: Kohlhammer, 1963), 131.

[12] Ebd., 131.

[13] Treffen mit H., am 16. Mai 2015, Wien.

[14] Jürgen Hasse, Unbedachtes Wohnen. Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft, (Bielefeld: transcript Verlag, 2009), 21.

[15] Treffen mit H., am 16. Mai 2015, Wien.

[16] Treffen mit H., am 8. Mai 2015, Wien.

[17] Jürgen Hasse, Unbedachtes Wohnen. Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft, (Bielefeld: transcript Verlag, 2009), 22.

[18] Ebd., 227.

[19] Ebd., 230.

[20] Ebd., 222.

[21] Ebd.

[22] Elisabeth Blum, Atmosphäre. Hypothesen zum Prozess der räumlichen Wahrnehmun,. (Zürich: Lars Müller Publishers, 2010), 28.

[23] Ebd., 59.

[24] Otto Friedrich Bollnow, Mensch und Raum, (Stuttgart: Kohlhammer, 1963), 229.

[25] Jürgen Hasse, Unbedachtes Wohnen. Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft, (Bielefeld: transcript Verlag, 2009), 229.

[26] Otto Friedrich Bollnow, Mensch und Raum, (Stuttgart: Kohlhammer, 1963), 18.

 

Wohnbiographie – Wohnsituationen auf der Flucht

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